Wie wählt man die richtige Transferpresse aus?
Als Designer, Grafiker oder Textildrucker verbringen Sie vielleicht mehrere Stunden am Tag an einer Transferpresse. Früher oder später werden Sie sich fragen, ob der Transferprozess nicht noch effizienter und bequemer gestaltet werden kann.
Vor diesem Hintergrund haben sich Hersteller von Transferpressen, wie die Mailänder Firma Lotus, alle erdenklichen Lösungen und Konfigurationen einfallen lassen, um jedem Anwender die für ihn am besten geeignete Transferpresse anbieten zu können.
Die Tatsache, dass mit dem Thermotransferdruckverfahren sehr günstig hochwertige Textildruckergebnisse erzielt werden können, hat dazu geführt, dass sich dieses Veredelungsverfahren sehr gut etabliert hat. Transferpressen sind das wichtigste Werkzeug für die Übertragung von Logos, Grafiken, Bildern und Schriftzügen auf Textilien. Aber nicht nur das. Neben Textilien lassen sich mit Transferpressen natürlich auch Fotos auf feste Medien wie Schlüsselanhänger, Glasuntersetzer oder Aluminium-Dibondplatten und vieles mehr drucken.
Die Transferpresse ist daher ein zentrales und sehr vielseitiges Werkzeug, das im Mittelpunkt zahlreicher Produktionsprozesse steht. Aber welche Transferpresse ist die richtige für mich? In diesem Artikel möchten wir Ihnen eine Orientierungshilfe bieten und die wichtigsten Kriterien für den Kauf einer Transferpresse aufzeigen.
Wie viel möchte ich investieren?
Grundsätzlich sollte eine Investition in einem gesunden Verhältnis zu den verfügbaren Mitteln und den erwarteten Erträgen stehen. Aber auch Überlegungen, wie lange und intensiv eine Presse genutzt werden soll, wie wichtig Flexibilität, Qualität, Sicherheit, Bedienkomfort und Support bewertet werden und ob und wie schnell Ersatzteile verfügbar sind, spielen eine wichtige Rolle. Für manche spielen auch die Frage der Nachhaltigkeit oder sogar soziale Aspekte eine Rolle. Je mehr Gewicht den letztgenannten Punkten beigemessen wird, desto mehr wird eine Presse kosten und auch wert sein.
Bügelpresse versus Schwenkbiegepresse
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen zwei verschiedenen Öffnungsarten von Transferpressen: vertikal öffnende (wie die LTS 138) und horizontal schwenkbare (wie die LTS 138 b) Pressen. Vertikal öffnende Pressen bieten den Vorteil der schnelleren Bedienung durch den kürzeren Funktionsweg (klappen statt schwenken). Außerdem ist der Platzbedarf geringer, da kein Raum für seitliches Schwenken benötigt wird, wie es bei einer Schwenkpresse der Fall ist. Nachteilig ist, dass die Textilien nicht sehr ergonomisch auf der Druckplatte positioniert werden können, wie dies bei einer Schwenkpresse der Fall ist, deren Heizplatte über die Druckfläche hinaus weggeschwenkt werden kann.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass es Anfängern leichter fällt, mit einer Schwenkpresse zu arbeiten als mit einer Muschelpresse. Darüber hinaus verringert eine schwenkbare Presse das Risiko, die Heizfläche versehentlich zu berühren.
Welche Druckgröße ist erforderlich?
Ein weiteres wichtiges Grundkriterium beim Kauf einer Druckmaschine ist die Größe der Druckplatte.
Für den ausschließlich kleinformatigen Druck und die Beschriftung von Brusttaschen werden kleinere Handpressen mit einer quadratischen Druckfläche von ca. 12 x 13 cm (z. B. die LTS 12) sind in der Regel ausreichend.
Wenn Sie auch T-Shirts oder Jacken bedrucken wollen, sollten Sie den Kauf einer größeren Druckmaschine in Betracht ziehen. Sehr beliebt sind Maschinen, die mindestens eine Druckfläche in der Größe von DIN A3 haben, z.B. 38 x 45 cm oder 40 x 50 cm. Größere Flächen werden von Ausrüstern von Sportmannschaften bevorzugt.
Für den Großformatdruck auf Hockeytrikots oder sogar Fahnen werden Druckmaschinen in noch größeren Formaten gebaut. Aufgrund der größeren Druckflächen sind hier andere Konstruktionsmethoden erforderlich, die in der Umsetzung teurer sind als bei kleineren Formaten. Ein Vorteil von Druckmaschinen mit einer größeren Druckfläche ist, dass Formate von klein bis groß gedruckt werden können. Ab einem bestimmten Druckformat, bei größeren Auflagen oder bei Anwendungen, die einen höheren Anpressdruck erfordern, spielen die pneumatischen Modelle ihre Vorteile aus. Allerdings benötigen sie auch mehr Platz als manuelle Modelle und zusätzlich einen Kompressor für die Druckluftversorgung.
Feste oder austauschbare Platten?
Wird eine konstante Motivgröße verwendet, zum Beispiel ein Motiv für Brusttaschen, reicht in der Regel eine Druckmaschine mit einer fest installierten, kleinen, quadratischen Druckplatte – zum Beispiel die LTS 12 – aus. Sollen unterschiedlich große Transfers auf unterschiedlich große Textilien gedruckt werden, ist es ratsam, eine Presse mit austauschbaren Druckplatten zu wählen. Ein Grundprinzip im Wärmeübertragungsprozess ist, dass die Größe der Druckplatten so gut wie möglich an die Übertragungsgröße angepasst werden sollte. Dies schützt zum einen Knopfleisten, Reißverschlüsse und Nähte der zu bedruckenden Textilien vor unnötiger Übertragungswärme und Druck. Andererseits werden dadurch Überdehnungen der Textilien und Übertragungen beim Spannen der Textilien vermieden.
Schlussfolgerung
Um die Textilien zu schonen und bequemer und schneller zu arbeiten, können Sie in eine „flexible Transferpresse“ mit austauschbaren Druckplatten investieren. In diesem Fall können Sie auch die Vorteile eines austauschbaren Kappensatzes nutzen.
Tipp
Achten Sie bei „Wechselpressen“ darauf, dass die Druckplatten und der Verschlusssatz schnell und einfach ausgetauscht werden können. Am schnellsten geht es, wenn man die Druckplatten mit handbetriebenen Schrauben befestigt, wie es Lotus anbietet.
Kann ich Textilien nur mit Transferpressen bedrucken?
Mit der Thermotransfertechnik können Sie nicht nur Textilien wie Baseballkappen, T-Shirts, Ärmel, Hosen, Jacken, Masken usw. bedrucken, sondern auch Aluminium- und Magnettafeln, Holz, spezielle Puzzles, Mauspads und viele andere harte Untergründe.
Wie wichtig ist gleichmäßige Wärme?
Eine gleichmäßige, flächendeckende und konstante Arbeitstemperatur ist für eine gute und sichere Übertragung unerlässlich. Wenn die Heizplatte nicht gleichmäßig erwärmt wird, muss mit schlechten Übertragungsergebnissen gerechnet werden. Auf dem Markt gibt es Pressen mit Heizschlangentechnik und solche, die mit einzelnen Heizstab-Elementen arbeiten (Mikanit-Technik). Pressen mit Mikanite-Technologie heizen schneller auf, weil jedes Heizelement beim Einschalten der Presse einzeln angesteuert wird. Diese Heizelemente können auch einzeln ausgetauscht werden. Das macht diese Lösung noch nachhaltiger. Prüfen Sie, ob eine zusätzliche Garantie auf die Heizstäbe angeboten wird, wie bei Lotus für 10 Jahre! Für die Lotus-Transferpressen selbst gilt eine Garantie von 2 Jahren.
Tipp
Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob die tatsächliche Temperatur auf der Heizfläche noch mit der auf dem Display angezeigten Temperatur übereinstimmt. Hierfür gibt es spezielle Temperaturmessstreifen, die Sie einfach auf die Druckfläche kleben und andrücken. Sie zeigen den erreichten Temperaturbereich an und liefern zuverlässige Testergebnisse, die es dem Benutzer ermöglichen, bei Bedarf Maßnahmen zu ergreifen.
Wie wichtig ist präzise Druckmaschinenmesstechnik?
Je präziser die Messtechnik ist, desto zuverlässiger kann sie übertragen werden. Am zuverlässigsten sind Transferpressen mit präziser elektronischer Steuerung und digitaler Anzeige von Übertragungszeit und Temperatur.
Tipp
Vermeiden Sie Geräte, die nur periodische Messwerte liefern und daher ungenau sind.
Warum ist ein präziser, gleichmäßiger Druck so wichtig?
Neben einer präzisen und konstanten Übertragungstemperatur ist auch ein gleichmäßiger Druck für eine gute Übertragung wichtig. Wählen Sie nur Geräte, die einen stabilen Druckarm und absolut ebene Druckplatten mit einer formstabilen Silikongummiauflage bieten. Minderwertige Druckplatten verziehen sich oft im Laufe der Zeit und beeinträchtigen das Transferergebnis ebenso wie minderwertige Silikonmatten, die schnell ihre Form und Elastizität verlieren.
Tipp
Achten Sie bei der Verwendung von Handpressen auch darauf, dass Sie beim „Pressvorgang“ eine günstige Hebelwirkung ausüben. Andernfalls bekommen Sie beim Pressen schnell einen „langen“ Arm. Sie können dies auch vermeiden, indem Sie pneumatische Pressen verwenden.
Können die Textilien leicht ersetzt werden?
Die zu bedruckenden Textilien sollten sich leicht austauschen lassen, ohne dass der Benutzer Gefahr läuft, sich die Hände zu verbrennen oder das Hemd zu beschädigen. Daher sollten beim Kauf die folgenden Kriterien berücksichtigt werden:
- Bietet die Presse einen großen Öffnungswinkel?
- Kann der Druckschuh vorwärts oder rückwärts bewegt werden?
- Bei seitlich schwenkbaren Pressen sollte die Heizplatte so weit zur Seite schwenken, dass die Druckplatte völlig frei ist, um die Textilien optimal aufbringen zu können.
Wichtig ist auch, dass die T-Shirts bequem auf eine möglichst freistehende Druckplatte montiert werden können. Dadurch können Vorder- und Rückseite des Textils unterschiedlich bedruckt werden, ohne dass das Transferergebnis beeinträchtigt wird. Bei festen Druckplatten kann man die T-Shirts in der Regel nicht aufziehen, sondern nur auflegen. Dadurch bilden sich schneller Falten auf dem T-Shirt, und der beidseitige Druck ist problematisch.
Wie wichtig ist eine optische Druckanzeige bei pneumatischen Pressen?
Pneumatische Pressen sollten immer eine Druckanzeige haben (siehe Abbildung). Es ermöglicht exakte Einstellungen, die für verschiedene Aufträge festgelegt werden können. Diese können dann auch leichter von verschiedenen Nutzern durchgeführt werden.
Die CE-Kennzeichnung ist kein Zertifikat
Die EU verlangt von allen europäischen Herstellern und Unternehmen, die beispielsweise Transferpressen aus dem außereuropäischen Ausland importieren, die Einhaltung bestimmter Sicherheitsvorschriften. Die entsprechende Konformität wird von den Unternehmen mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Beachten Sie, dass die Lieferanten die Konformität selbst nachweisen. Es handelt sich also nicht um ein unabhängiges Zertifikat, wie z.B. ein TÜV-Siegel. In der Tat ist nicht jedes Gerät gleich sicher. Überzeugen Sie sich also am besten selbst, ob die von Ihnen gewünschte Presse tatsächlich den deutschen Sicherheitsstandards entspricht, und fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Händler.
Was müssen Sie bei Deckelpressen beachten?
Wichtig ist, dass bei der Übertragung die Heizplatte und die Deckfläche der Druckplatte wirklich perfekt ausgerichtet sind und die gesamte Fläche mit der gleichen Wärme versorgt wird. Aufgrund der je nach Verschlusstyp unterschiedlichen Höhen der Stirnseiten kann dies nur gewährleistet werden, wenn der Druckschuh, auf den der Verschluss aufgespannt wird, flexibel nach vorne und hinten verstellt werden kann. Diese Flexibilität sollte auch bei Verschlusssätzen für austauschbare Pressen berücksichtigt werden.
Manuelle Transferpressen
Manuelle Pressen sind Geräte, bei denen der Transferprozess durch manuelles Absenken oder Öffnen der heißen Platte eingeleitet oder beendet wird. Die Übergabezeit wird vorher manuell am Bedienfeld eingegeben und der Zeitpunkt der Entriegelung durch ein optisches oder akustisches Signal angezeigt. Handpressen eignen sich besonders für Anfänger und daher für kleine bis mittlere Auflagen. Sie sind günstiger in der Anschaffung und ermöglichen dennoch professionelles Arbeiten. Ihre Produktivität kann weiter optimiert werden, wenn Sie eine manuelle Presse mit zwei Arbeitstischen, wie die LTS 238, verwenden. Während ein Textil bedruckt wird, kann der Bediener bereits das zweite Textil montieren.
Halbautomatische Transferpressen
Die Arbeit mit halbautomatischen Pressen ist komfortabler als die Arbeit mit manuellen Pressen. Die Heizplatte muss zwar manuell auf die Druckfläche abgesenkt werden, öffnet sich dann aber automatisch (dank eines Elektromagneten) und schwenkt bei einigen Modellen (LTS 138 Slide + LTS 150 Slide) sogar automatisch zur Seite. Das bedeutet, dass der Bediener im Vergleich zu einer manuellen Presse keine Muskelkraft zum Öffnen und Schwenken der Presse aufwenden muss. Dies ist ideal für Einzelhandelsgeschäfte, in denen der Bediener nicht während der gesamten Transferzeit an der Presse stehen kann, sondern sich vielleicht sofort um einen ankommenden Kunden kümmern möchte.
Gleichzeitig entfällt bei einer halbautomatischen Lösung die Notwendigkeit, einen Kompressor anzuschaffen, wie er bei pneumatischen Geräten erforderlich wäre. Die halbautomatische Öffnung ist fast geräuschlos. Halbautomatische Pressen sind auch für kleine bis mittlere Auflagen geeignet. Ihre Produktivität kann durch den Einsatz einer halbautomatischen Presse wie der LTS 238 SA mit zwei Arbeitstischen weiter optimiert werden. Während ein Textil bedruckt wird, kann der Bediener bereits das zweite Textil montieren.
Pneumatische Transferpressen
Pneumatische Pressen sind noch bequemer und effizienter. Sie erreichen einen sehr hohen Anpressdruck. Der Pressvorgang wird durch Drücken einer Taste gestartet. Wenn der Timer abläuft, öffnet sich die Presse automatisch, ohne dass der Bediener etwas tun muss. Ein höherer Anpressdruck ist besonders wichtig für großflächige Transfers oder für bestimmte Sublimationsdrucke, bei denen der manuelle Druck nicht mehr ausreicht. Pneumatische Pressen eignen sich besonders für lange Strecken, bei denen der Einsatz von manuellen Pressen zu stark wäre. Pneumatische Lotus-Pressen arbeiten mit einem Druck von 2,5 bis 8 bar. Für den Betrieb ist ein Kompressor erforderlich. Ihre Produktivität kann durch den Einsatz einer pneumatischen Presse mit zwei Arbeitstischen (wie der LTS 750) weiter optimiert werden. Während ein Textil bedruckt wird, kann der Bediener bereits das zweite Textil montieren.
Membran-Transferpressen
Lotus-Druckmaschinen mit patentierter und innovativer Membrantechnologie eignen sich für besonders anspruchsvolle Anwendungen im Großformatbereich. Eine mit Druckluft befüllbare Gummimembran sorgt für einen gleichmäßigen Druckaufbau und eine besonders exakte, gleichmäßige Druckverteilung, auch bei unterschiedlich hohen Druckmedien. Im Gegensatz zu herkömmlichen pneumatischen Pressen lässt sich der Druck bei den Membranpressen in minimalen Schritten von 0,1 bar von 0,1 bis 4,5 bar (4,5 bar entspricht hier 8 bar bei einer herkömmlichen pneumatischen Presse) regulieren. Die Bedienung der Presse erfolgt über einen übersichtlichen Touchscreen. Die Verriegelung der Heizplatte erfolgt auf Knopfdruck, die Entriegelung automatisch nach der zuvor eingestellten Zeit. Diese Presse wird auch häufig für die Befestigung von elektronischen Bauteilen verwendet. Wir passen diese Pressen gerne an Ihre speziellen Anforderungen an.
Großformatige Transferpressen
Großformatpressen sind bei Lotus in halbautomatischer und pneumatischer Ausführung oder als Membranpresse erhältlich (siehe vorherige Kategorie). Halbautomatische Pressen werden häufig zum Fixieren oder Verarbeiten eingesetzt. Pneumatische Großformatpressen sind dagegen eher bei Sublimationsverfahren auf Textilien oder harten Substraten wie Aluminium-Dibond-Platten (wie Chromaluxe usw.) zu finden. Pneumatische Pressen sind im Vergleich zu halbautomatischen Pressen bequemer und effizienter. Sie erreichen einen sehr hohen Anpressdruck. Der Druckvorgang wird durch Drücken einer Taste gestartet. Wenn der Timer abläuft, öffnet sich die Presse automatisch, ohne dass der Bediener etwas tun muss. Ein höherer Anpressdruck ist vor allem bei großflächigen Transfers oder bei bestimmten Sublimationsdrucken wichtig. Für den Betrieb ist ein Kompressor erforderlich. Auch hier ist ein Modell mit 2 Druckhüben erhältlich, z.B. als LTS 518. Während ein Objekt gedruckt wird, kann der Bediener bereits das zweite Objekt für den Druck vorbereiten. Auf Wunsch sind auch untere Heizplatten erhältlich, auch in Kombination mit einer oberen Heizplatte.
Kundenspezifische Transferpressen
Wussten Sie, dass Lotus kundenspezifische Pressenanfertigungen anbietet? Bitte teilen Sie uns mit, welche besonderen Anforderungen Ihr Projekt mit sich bringt. Wir werden gerne sehen, wie wir Ihnen helfen können und einen Vorschlag ausarbeiten.
Seit 2020 stellen wir zum Beispiel spezielle Pressen für das 3D-Formen von antibakteriellen Schutzmasken her. Darüber hinaus fertigen wir spezielle Designs für den Einsatz textilintegrierter elektronischer Systeme (Smart Textiles) für Anwendungen im Sport sowie im medizinischen Bereich. Wir entwickeln auch Lösungen für die Personalisierung von speziellen Sublimationsprodukten.